Deutschland will sich in der EU für ein bilaterales Freihandelsabkommen mit Peru einsetzen. Ein Freihandelsabkommen wäre eine «angemessene Reaktion» auf den Versuch der peruanischen Regierung, nach einer Zeit der Diktatur wieder demokratische Strukturen herzustellen.
Es wurden zwei Abkommen über insgesamt 21 Millionen Euro unterschrieben. Insbesondere werden damit Umwelt- und Abwasserprojekte sowie Arbeiten zur Unterstützung der einheimischen Bevölkerung von deutscher Seite unterstützt.Der Bundeskanzler versicherte, dass Deutschland seine Bemühungen um ein Handelsabkommen zwischen Peru und der EU fortsetzen werde. Der Besuch des peruanischen Staatspräsidenten Toledo in Berlin hat die Beziehungen der beiden Staaten intensiviert.
Schröder nahm bei dem Treffen eine Einladung Toledos nach Peru für Mai nächsten Jahres an. Der Kanzler hatte bereits Anfang vergangenen Jahres Südamerika besucht, hatte damals allerdings nicht in Peru Station gemacht.
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