Auch in Kolumbien gab es am Wochenende wieder unschöne Vorfälle. Am Samstagabend sind Handgranaten in zwei voll besetzte Restaurants in der Hauptstadt Bogotá geworfen worden. Dabei wurde eine Frau getötet und dutzende Personen verletzt, von denen noch sieben in Lebensgefahr schweben.
Am Sonntag wurde ein Bürgermeister im Norden Kolumbiens erschossen und an der Grenze zu Venezuela eine Menschenrechtsbeauftragte. Wer die Drahtzieher sind, ist noch nicht bekannt – entweder die linken Guerrillas oder das rechte Paramilitär.
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