Nachdem bekannt geworden war, dass Rodrigo Granda – ein Anführer der FARC – von Kopfgeldjägern in Caracas gefasst und dann in Cucuta gegen eine Belohnung der Polizei übergeben worden war, gab Kolumbiens Vizepräsident Francisco Santos am Mittwoch bekannt, dass hohe Belohnungen auf die Erfassung von Rebellen ausgesetzt seien. Des weiteren hoffe er, dass „alle Kopfgeldjäger der Welt“ nach Kolumbien kämen.
Andres Penate – stellvertretender Verteidigungsminister – sprach von 4,2 Mio Dollar, die der Staat 2004 für Informationen gezahlt habe, die zur Ergreifung von Rebellen oder Drogenhändlern und zur Sicherstellung von Kokain geführt hätten.
Belohnungen seien ein wichtiges Element im Kampf des Staates gegen Terroristen, so Penate.
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