Die schönsten Orte in Südamerika

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Vom romantischen Kuss an den Stränden Rios bis zur Erhabenheit der Wasserfälle des Salto Angel, vom mystischen Machu Picchu bis zur patagonischen Weite, ohne die Schönheit des Torres del Paine Nationalparks und das Tierparadies der Galapagosinseln zu vergessen - Südamerika ist voll von beeindruckenden Sehenswürdigkeiten! Diese Natur macht Reisen nach Südamerika zu einem faszinierenden Abenteuer fernab des Massentourismus. Mit herrlichen Fotos und Geheimtipps zeigen wir Ihnen eine Auswahl unserer schönsten Orte in Südamerika.


Argentinien / Brasilien: Iguazu-Wasserfälle - Tosendes Naturwunder im Grenzland

Die Wasserfälle zwischen Argentinien und Brasilien bestehen aus 20 größeren sowie hunderten kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von fast drei Kilometern. Am unmittelbarsten ist der Kontakt mit der Natur hinter der Endhaltestelle der Eisenbahn. Eine lange Brücke bringt Sie vom kleinen Bahnhof über langsam fließende Flussabschnitte fast direkt zu einem lauten und schäumenden Abgrund, dem Teufelsrachen. An diesem weltweit breitesten Wasserfall spannt sich ein Regenbogen durch den Sprühnebel, der die sehr warme sonnige Luft durchsetzt und erfrischt.

Die argentinische Seite der Fälle bietet umfangreiche Wanderwege und sogar einen einsamen Strand. Auf "Schusters Rappen", aber auch per Boot oder Flugzeug können Sie die volle Pracht bewundern. Mit Viventura erleben Sie die Wasserfälle bei einigen unserer Touren wie zum Beispiel der Rundreise Argentinien, Brasilien und Chile Rundreise. Ein ganz besonderes Highlight bietet auch eine Bootsfahrt unter die tosenden Wasserfälle.

Iguazu Wasserfall

Argentinien: Perito-Moreno-Gletscher- das Wunderwerk der Natur

In Patagonien, im Südwesten Argentiniens, befindet sich dieser Gletscher, bei dem es sich um die Hauptsehenswürdigkeit des als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuften Nationalparks "Los Glaciares" handelt. Von Zeit zu Zeit bricht ein Stück seiner 60 m hohe Vorderfront ab - ein spektakuläres Schauspiel der Natur. Interessant ist auch, dass der Perito-Moreno der Tendenz der globalen Erwärmung zu trotzen scheint: Studien zufolge wächst er sogar stetig an und ist somit der einzige Gletscher der Erde, der wohl auch noch unseren Urenkeln erhalten bleiben wird.

Erleben Sie beispielsweise auf unserer Rundreise Argentinien, Brasilien und Chile Rundreise selbst diesen majestätischen Gletscher und beobachten Sie das Abbrechen von Teilen der Gletscherzunge in den Lago Argentino, das zu meterhohen Flutwellen im See führt.

Perito-Moreno-Gletscher

Argentinien: Seno Otway - Paradies der Magellan-Pinguine

"Seno Otway" ist ein privates Naturreservat in der Nähe der Magellanstraße und ca. eine Stunde von Punta Arenas entfernt. Dort treffen sich jedes Jahr mehr als 5.000 Magellanpinguine, um sich zu paaren und die Eier auszubrüten. Zwischen März und Oktober ist es hier möglich, tausende Pinguine aus geringer Distanz zu beobachten. Abgesehen von den Pinguinen können Sie auch Nandus, Zorros (Füchse), Kondore und weitere Tiere entdecken. Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, mit einem Boot zur Insel Magdalena zu fahren und bis zu 6.000 Pinguine zu beobachten, die sich dort nisten.

Erleben Sie Pinguine auf unserer Wanderreise Patagonien

Magellan Pinguine

Chile: Tatio Geysire - heiße Quellen und sprudelnde Fontänen

Nahe der bolivianischen Grenze befinden sich die "Tatio Geysire" am Fuße des gleichnamigen Vulkans. Bei Tagesanbruch bietet sich Ihnen hier ein bemerkenswertes geothermisches Spektakel: An mehr als 30 Stellen schießt Wasser unter großem Druck und mit hoher Temperatur aus dem Boden in die Höhe.

Bestaunen Sie dieses Naturspektakel auf unserer Chile und Argentinien Rundreise selbst. In der Umgebung der Geysire können Sie außerdem diverse Tier-Spezies wie z. B. die Vicunas oder die Vizchacas entdecken, die dort heimisch sind. Zudem können Sie in der Nähe auch in Thermalquellen baden und entspannen.

 

 Tatio Geysire

 

Chile: Torres del Paine - Die "Türme" der Mapuche-Indianer

Dieser weltbekannte Nationalpark bedarf an sich keiner großen Einführung: Er ist einer der schönsten Nationalparks Chiles und auch zweifellos der Welt. Durch den Schutz der Flora und Fauna sind bis heute zahlreiche Spezies erhalten, wie beispielsweise der Puma, Guanaco, Kondor und Huemul. Die "Torres de Granito", die dem Park seinen Namen geben, befinden sich zwischen den Bergen der Anden eingebettet. Hier sollten Sie auf jeden Fall einem der zwei bekanntesten Trekkingpfade Patagoniens folgen - "dem großen Rundweg" oder dem "W". Sie können auch eine Wanderung auf dem Eis des Gletschers "Grey" unternehmen oder Sie fahren auf einem Schiff zu den Fjorden und Seen, die den Nationalpark umgeben. Den Trekk auf dem "W-Weg" können Sie auf der Rundreise Argentinien, Brasilien und Chile erleben.

Torres-del-Paine-by-Douglas-Scortegagna

Peru: Machu Picchu - mystisches Weltkulturerbe bei Sonnenaufgang

Der Besuch der gut erhaltenen alten Ruinenstadt der Inka, die in 2.360 Metern Höhe auf einer Bergspitze der Anden über das Urubambatal ragt, ist ein absolutes Highlight jeder Peru Reise. 

Der Name kommt aus dem Quechua und bedeutet “alter Berg”. Täglich besuchen im Durchschnitt ca. 2.000 Personen die Ruinen, die von der UNESCO 1993 zum Weltkulturerbe und von weltweit ca. 70 Millionen Menschen zum Weltwunder erklärt wurde. 1867 wurde Machu Picchu von dem Deutschen Augusto Berns entdeckt, geriet aber wieder in Vergessenheit. 1911 wurden die Ruinen von dem Amerikaner Hiram Bingham wieder ausgekundschaftet und bekannt gemacht. Der Besuch von Machu Picchu ist einzigartig und gibt ein geheimnisvolles Gefühl beim Gang durch die Ruinen, die als Meisterwerk der Architektur und des Ingenieurwesens gelten. Vor allem früh morgens, wenn die Nebelschwaden aus dem Tal über Machu Picchu aufsteigen, wirken die Ruinen mystisch und rätselhaft.

Um zu der alten Inkastätte zu gelangen, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Die bekannteste ist der Inkatrail, wo Sie auf einem 4-tägigen Treck wunderschöne Gebiete durchwandern oder aber auch nur auf einem kleinen Teilstück die Strecke bis zu den Ruinen gehen können. Das Glücksgefühl ist dabei unbeschreiblich, wenn Sie den höchsten Punkt des Trails auf 2.700 m erreichen. Hier befindet sich Inti Punku, das sogenannte Sonnentor, der Ort, wo Sie Ihre Belohnung erhalten: den ersten Blick auf die berühmteste Stadt der Vergangenheit, Machu Picchu.

Erleben Sie Machu Picchu auf unserer Peru Rundreise.

Machu Picchu

Peru: Kuelap Ruinen - Südamerikas unerforschteste Gegend

Die Ausgrabungsstätte Kuelap ist mit ihren über 1.000 Jahren alten Ruinen nach Machu Picchu die zweitwichtigste archäologische Sehenswürdigkeit des Landes, aber nur wenig bekannt, da sie sehr abgelegen sind. Nur ein Teil des Areals ist erforscht und freigelegt und ganz Kuelap birgt daher noch ein riesiges Geheimnis! Kuelap liegt in der Gegend, die Archäologen als die mystische und unerforschteste Gegend Südamerikas bezeichnen.

Die ehemalige Festungsanlage liegt mitten in den Anden, die vom Chachapoya-Volk erbaut wurden, bevor die Inka sie im 15. Jahrhundert überrannten. Bis dato ist sehr wenig über die einst so mächtige Hochkultur bekannt. Daher ist auch der Zweck der Kuelap-Festung noch immer ungelöst. Gehen Sie es doch selbst auf Entdeckerspuren und finden heraus, ob Kuelap ein dauerhaft bewohntes Dorf war oder die Bevölkerung nur in Notfällen zum Schutz und zur Verteidigung hierher flüchteten.

Entdecken Sie die Kuelapauf Ruinen auf unserer Inka-Trail Reise.

Kuelap Ruinen

Peru: Colca Canyon - Heimat der Kondore

Der Colca Canyon bietet eine atemberaubende Landschaft und eine perfekte Aussicht um den berühmten „König der Anden“, den Kondor zu beobachten. Mit bis zu 3.200 m Tiefe bietet der der Cañon del Colca einen der tiefsten Canyons der Welt, während der Grand Canyon in den USA sich nur gute 1.800 m in die Erde gräbt.

Der Colca Canyon liegt nahe der weißen Stadt Arequipa, die auch der Ausgangspunkt für mehrtägige Aufenthalte im Colca sind. Malerisch ist nicht nur die Landschaft des Canyons selbst, sondern auch die auf dem Weg liegenden Hochlanddörfer der indigenen Bevölkerung. Der Fluss Río Colca schlängelt sich am Grund des Colca Canyons durch die Andenbergwelt in der mehr als 150 Vogelarten, wie Riesenkolibris und die schon angesprochen Kondore ihren Lebensraum haben.

Mit eigenen Augen können Sie dieses Erlebnis beispielsweise auf unserer Peru Rundreise erleben.

Colca Canyon

Venezuela: Canaima Nationalpark und die Erhabenheit der Wasserfälle des Salto Angel 

Mit einer Höhe von 979m ist der Salto Angel der größte freifallende Wasserfall der Welt und eines der Highlights im venezolanischen Nationalpark Canaima. Offiziell bereits im Jahr 1910 vom Venezolaner Ernesto Sanchez entdeckt blieb seine Existenz vorerst unbeachtet. Mit der Wiederentdeckung vom US-Buschpiloten Jimmie Angel im Jahr 1933 wurden die Fälle berühmt. Mit einer Bruchlandung des Piloten auf dem 2.535m hohen Tafelberg Auyan-Tepui wurden die Fälle wiederentdeckt. Vom Tafelberg in der südvenezolanischen Graslandschaft Gran Sabana gelegen, fallen die imposanten Fälle fast 1.000m in die Tiefe. 

Salto Angel Wasserfall

Venezuela: Llanos - weite Ebenen, die bis zum Horizont reichen

Die Llanos sind die tierreichen Tiefebenen Venezuelas. Rosa Flussdelfine, Brillenkaimane, Anacondas, Wasserschweine, Brüllaffen und viele verschiedene Vogelarten haben hier ihr zu Hause. Erfreulicherweise haben die Tiere hier keine oder nur sehr wenig Scheu vor Menschen, da ihnen der Mensch nicht als natürlicher Feind bekannt ist. Die spärlich gesähten Bewohner der Llanos leben hauptsächlich von der Viehzucht. In der Regenzeit sind die zahlreichen Pflanzen in sattem grün und in voller Pracht zu bewundern. In der Trockenzeit hingegen verwandelt sich die Landschaft in eine trockene Ebene. Für Tierbeobachtungen kann dies jedoch von Vorteil sein, da sich so die Tiere an den wenigen Wasserlöchern sammeln.

Eine Übernachtung in Hängematten sollte dabei nicht ausgelassen werden: Nur so können Sie den zahlreichen, unbekannten Geräuschen der Savanne lauschen. Neben der reichhaltigen Tierwelt erleben Sie Raftingabenteuer vor eindrucksvoller schneebedeckter Bergkulisse und musizierenden Llaneros auf Harfe, Maracas, und Cuatros.

Llanos

Kolumbien: Valle de Cocora - große Palmen eingebettet in der Kaffezone

Der beschauliche Ort Salento liegt in der Kaffeezone im Departemento Quindio und gilt zudem als eines der schönsten Dörfer Kolumbiens. Salento ist die Wiege des kolumbianischen Nationalbaumes - der "Wachspalme", die auch die höchste Palme der Welt ist. Die Landschaft in der Umgebung gilt als besonders reizvoll und lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein - vor allem in das nahe gelegene Tal Valle de Cocora. Ohne die in großer Anzahl vorkommenden Wachspalmen würde die Landschaft des Valle de Cocora stark an die Alpenlandschaft der Schweiz erinnern. Neben dem "Valle de Cocora" bieten sich in Salento auch ausgedehnte Spaziergänge zu einem der zahlreichen Wasserfälle oder ein Besuch auf einer Kaffeefinca an. Unser Tipp: Auf unserer Reise nach Kolumbien erleben Sie diesen zauberhaften Ort in aller Ruhe und bekommen zusätzlich eine Demonstration der Kaffeelese. Kaffee ist eines der wichtigsten Exportprodukte Kolumbiens und seine herausragende Qualität ist auch in Europa bekannt. Auf unserer Finca legen Sie selber als Kaffeepflücker Hand an und können im Anschluss die Kaffeebohnen selber rösten!

Valle de Cocora

Kolumbien: Route zwischen Popayan und San Agustin

Eine Fahrt auf der besonders reizvollen Andenstraße zwischen Popayan und San Agustin galt bis vor 2 Jahren als riskant. Die verbesserte Sicherheitslage in ganz Kolumbien hat diese Route wieder befahrbar gemacht. Sie ist eine Hauptverbindungsstrecke zwischen Popayan im Cauca (Zentralkordilliere) und San Agustin und Neiva in der Ostkordilliere. Trotzdem ist die Strecke über weite Teile nicht asphaltiert, so dass die Geschwindigkeiten gering sind. Ideal für eine ausgedehnte Fotosafari: Auf unserer viActive Kolumbien Tour fahren Sie durch malerische Täler und hohen Passstellen am Fuße der beiden Gletschervulkane Purace und Pan de Azucar, durch das Gebiet der Paés und Guambiano-Indianer. Nach ca. 8 Stunden Bilderfahrt gelangen Sie in San Agustin, wo Sie bei einer frischen Lasagne Ihren langen Tag mit vollen Kamera-Speicherkarten ausklingen lassen. Anmerkung: Wir beobachten vor jeder Tour die aktuellste Sicherheitslage zu jeder Strecke und fahren nur, wenn die zuständigen Behörden uns die Unbedenklichkeit zusichern!

Lernern Sie Kolumbien auf unseren Kolumbien Reisen kennen.

Route zwischen Popayan und San Agustin 

Bolivien: Salar de Uyuni - der größte Salzsee der Erde

Egal wohin man sich dreht und wendet - die Welt um einen herum ist bizarr und surreal. Nichts als leuchtendes Weiß unter einem widerspruchslos blauen Himmel. Der Salar de Uyuni ist von faszinierender Schönheit, tatsächlich kaum besser zu beschreiben als ein weißes Meer, das in der Sonne von so unwirklichem Glanz ist.

Die Salzschicht ist sechs Meter dick, neun Millionen Tonnen Lithium lagern dort ebenso wie eine Vielzahl weiterer Mineralien. Während der Trockenzeit liegt das Salz als pure weiße Fläche brach. Dagegen weicht in der Regenzeit von November bis April das Wasser die oberen Schichten auf und verwandelt sie in eine bestechend blaue Fläche, in welcher sich die umliegenden Berge spiegeln. Entstanden ist der Salar de Uyuni vor 13.000 Jahren, als das andine Binnenmeer Lago Minchíns austrocknete, welches sich damals bis zum Titikakasee erstreckte und im Altiplano abflusslose Seen und Salzpfannen zurückließ.

Erkunden Sie mit uns in Bolivien die weltgrößte Salzwüste auf unserer Bolivien Rundreise.

Salar de Uyuni

Bolivien: Lago Titicaca - hier liegt das wahre Copacabana

Das bolivianische Städtchen Copacabana liegt auf einer Halbinsel im Titicacasee, umrahmt von sanften Hügeln. Zumindest der halbmondförmige Schwung der Bucht erinnert an den weltberühmten Stadtteil Rio de Janeiros mit seinem langen Sandstrand. Doch von Massentourismus keine Spur. Ein Kleinod mit ganztägiger Siestastimmung.

Das hübsche Ortsbild Copacabanas ist nicht selbstverständlich in der Grenzregion von Peru und Bolivien: Gepflegte Häuschen samt Blumengärten lassen das karge Andenhochland vergessen. Der Ort liegt kurz hinter der Grenze zu Peru. Doch auch Copacabana selbst ist Ziel von Pilgerströmen: Anfang Februar kommen tausende Gläubige in den bedeutendsten Wallfahrtsort Boliviens. Sie huldigen der Jungfrau von Copacabana. Der Legende nach, ist die Jungfrau Maria an diesem Ort einem jungen Fischer erschienen, der ihr zu Ehren eine Figur geschaffen hat, eine ganz in Gold gekleidete Jungfrau auf einem Halbmond sitzend. Somit nahmen viele spanische Schiffe eine Kopie der Schutzheiligen des Wassers mit an Bord ihrer Schiffe.

Schauen Sie sich unsere Reisen nach Bolivien an.

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Ecuador: Nationalpark Cotopaxi - Besteigung des Bilderbuchvulkans

Wussten Sie, dass der Cotopaxi mit 5.897m der zweithöchste Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde ist? Wie aus dem Bilderbuch erhebt sich der Cotopaxi mit seinem Zuckerhut. Umgeben von vielen kleineren Vulkanen ist der berühmteste Berg Ecuadors das visuelle Highlight auf der Straße der Vulkane.

Im dazugehörigen Nationalpark Cotopaxi können Sie verschiedenste Wildtiere wie Andenwölfe, Rehe, Kondore oder Wildpferde beobachten bevor Sie über Serpentinen die Mondlandschaft am Parkplatz (4.500 m) und Schutzhütte (4.800 m) erreichen. Die Wanderung ist eine Herausforderung für jeden. Sie können auch bis zur Schneegrenze auf 5.029m wandern. Eine Gipfelbesteigung ist ein echtes Erlebnis für alle Bergsteiger, die bereit sind in den frühen Morgenstunden nach Mitternacht von der Schutzhütte aus zu starten!

Bereit für den Besuch des Cotopaxi, dann schauen Sie sich unsere Ecuador Galapgos Rundreise an.

Cotopaxi

Ecuador: Altstadt Quito - auf knapp 3.000 m einfach näher an den Sternen

Ecuadors Hauptstadt Quito bettet sich auf 2.800 m am Fuße des Pichincha Vulkans. Quito ist die vielfältigste aller ecuadorianischen Städte. Im historischen Zentrum der Stadt säumen schön restaurierte Kolonialgebäude und beeindruckende Kirchen die mit Kopfstein gepflasterten Straßen. Nicht ohne Grund wurde Quitos Zentrum zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Im Ausgehviertel Mariscal liegt eine Bar neben der nächsten und zahlreiche Restaurants bieten Essen aus allen Teilen der Welt. Tradition und Kunst Ecuadors werden in verschiedensten Museen und auf Kunst- und Handwerksmärkten lebendig. Lernen Sie auf der viComfort Ecuador Galapagos diese quirlige Metropole beim Mittagessen in unserem Büro kennen und erkunden Sie die Stadt mit unserem Team!

Lernen Sie auf unseren Ecuador Reisen diese faszinierende Stadt kennen!

Quito

Ecuador: Seelöwenkolonie auf den Galapagos Inseln - tierische Parade hautnah erleben

Auf den Galapagos Inseln, die etwa 1.000 km vor der ecuatorianischen Küste liegen, können Sie große Seelöwenkolonien an lang gezogenen weißen Stränden sehen. Nach einer nassen Anlandung mit dem Beibooten ist es ein ergreifendes Erlebnis gemütlich am Strand zu spazieren und dabei Hunderten Seelöwen so nah zu sein. Allerdings sollten Sie bei den Seelöwenbullen etwas Abstand halten. Grundsätzlich gilt: Keine Tiere anfassen, auch wenn die kleinen Seelöwen noch so zutraulich sind. Galapagos umfasst 19 Inseln und mehr als 40 Eilande, die alle vulkanischen Ursprungs sind. Charles Darwin machte hier 1835 Forschungen, die die Grundlage seiner Evolutionstheorie sind und den Darwin-Finken ihren Namen gaben. Auf den Galapagos Inseln finden Sie eine einzigartige endemische Tier- und Pflanzenarten. Riesenschildkröten, Leguane, Seelöwen und die verschiedensten Vogelarten haben hier auf Galapagos ihr zu Hause und scheuen keinen Besucher. Erleben Sie ein unvergleichbares Naturerlebnis der besonderen Art auf unseren Ecuador Reisen.

Ecuador

Brasilien: Salvador - Stadt aller Heiligen

Mit 76 Kirchen setzt sich Salvador an die Spitze aller brasilianischen Städte was die Anzahl der Kirchen pro Stadt angeht. Und nicht nur das: Salvador hat wohl auch mit Abstand die saubersten Kirchentreppen der Welt, denn eines der unzähligen Feste, Prozessionen und Feiern die die Stadt rund um`s Jahr in Atem halten sind die Lavagens, die Reinigungen der Stufen vor den Portalen der unzähligen Gotteshäuser. Die Baianos, wie die Einwohner Salvadors sich nennen, haben trotz aller Putzerei aber trotzdem noch Zeit zum feiern, denn Musik und Feste sind schließlich genauso wichtig wie das Arbeiten!

Interessant: In Salvador sind die Wurzeln der afrikanischen Sklaven immer noch allgegenwärtig. Zwei Drittel der 2,2 Mio. Einwohner der Stadt sind Nachkommen früherer Sklaven, die mystische Rituale und Götter aus Afrika mitbrachten. Weder Sklaverei und Zwangstaufe noch Verstädterung haben die Kulte jedoch verschwinden lassen und so mischen sich bis heute Schwarze Götter im größten katholischen Land der Welt friedlich unter christliche Heilige.

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Salvador-de-Bahia

Brasilien: Praia do Cassange - Seglergeheimnis im Regenwaldgarten

Es erwartet Sie eine Halbinsel mit paradiesischen Stränden, die fast einsam sind. Nur wenige Menschen nehmen es auf sich, auf der unerschlossenen Piste, mit der die Landzunge mit dem Festland verbunden ist, zu besuchen. Auf der einen Seite der Halbinsel befindet sich die Camumu-Bucht, die für viele Jahre ein gut bewahrtes Geheimnis der Segelkapitäne war. Auf der Meer zugewandten Seite befinden sich phantastische Korallen-Pools. Wer in diesem Natur-Aquarium von einem Kilometer Ausdehnung schnorcheln möchte, muss nur auf die Ebbe warten.

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Wenn Sie Lust bekommen haben auf eine Reise nach Südamerika, dann schauen Sie gerne bei vorbei unter https://viventura.de

 

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