Kürzlich eröffnete der Internetgigant Google in Buenos Aires das dritte Büro weltweit. Einen ähnlichen Sitz gibt es nur in Californien und Dublin. Zur Eröffnung war auch die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner anwesend, die in ihrer Rede betonte, dass Google wesentlich zur Demokratisierung der Information beigetragen hat.
Der neue Sitz umfasst eine Fläche von 3000 Quadratmeter und befindet sich im modernen Geschäftsviertel Puerto Madero in Buenos Aires. Der Altersdurchschnitt der Angestellten liegt bei 25 Jahren.
„Die Wahl fiel vor allem deswegen auf Argentinien, weil das Land eine bedeutende wirtschaftliche Kreativität und Innovation an den Tag legt.“ erklärt der Geschäftsführer von Google – Lateinamerika Gonzalo Alonso. „ Die Argentinier sollten stolz auf das sein, was sie in den letzten Jahren nach der schweren Wirtschaftskrise geschaffen haben und nicht immer auf das schauen, was ihnen nicht gefällt bzw. unter dem Vergangenen leiden.“ schlägt er vor. Alonso nennt diese „argentinische Verhaltensweise“ den „Tango Effekt“.
Auch Cristina Kirchner greift seine Worte auf und kommt zu folgendem Schluss: „Deswegen sollten die Argentinier den Effekt des nationalen Rocks geltend machen: optimistisch und mit Kraft nach vorn, denn Argentinien ist und was wert.“
- viComfort
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