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    10 Comments


    Martin Spörlein
    29. Jun 2011 beim 23:04
    Antworten

    …. uih, da fallen mir ganz viele Fragen ein. Ich komme nämlich gerade aus Peru.

    Also, meine erste Frage unter dem Motto: Existenzielle Dinge des Lebens… ;-)

    „Warum sprechen Peruaner beim Telefonieren mit dem Handy in Ihr Telefon wie in ein Diktiergerät und lassen es nicht einfach am Ohr?“



      Kristina
      05. Jul 2011 beim 16:35
      Antworten

      Hallo Martin,

      danke für deine Frage! ;-) Unser Team in Arequipa sagt, dass manche Menschen in ein sog. „Nextel-Handy“ besitzen und diese funktionieren wie ein Funkgerät. Auch hier in Kolumbien wird in die Mobiltelefone so herein gesprochen. Es lässt sich nur erahnen, warum manche dies so tun. Manche möchten sich einfach nur besseres Gehör verschaffen oder gar besonders „beschäftigt“wirken. ;-)

      Ist dir noch etwas aufgefallen während deiner Reise in Peru was dir unter den Nägeln brennt?

    Sandra
    01. Jul 2011 beim 16:48
    Antworten

    Was machen die „Ausruferjungs“ in den Bussen eigentlich genau, wenn sie an jeder zweiten Ecke wie die Wilden losrennen, um ihre Karte zu stempeln/ unterschreiben lassen?
    Warum kommt´s denn da anscheinend auf jede Sekunde an?



      Kristina
      05. Jul 2011 beim 16:30
      Antworten

      Hallo Sandra,

      danke für deine Frage! Hier die Antwort von Sarah, unsere viventura Büroleiterin in Arequipa, Peru:
      „Die Cobradores (Kassierer) der Combis stempeln ihre Uhrzeit ab. Pro Buslinie werden pro Viertel bestimmte Uhrzeiten festgelegt, damit am Ende nicht alle Busse gleichzeitig an einer „Haltestelle“ vorbeifahren, müssen sie einen bestimmten Abstand respektieren, dazu stempeln sie die Uhrzeit. Es gibt ja hier keinen fixen Fahrplan, sondern ungefähr alle 10 min. kommt ein Bus vorbei“. Die Jungs müssen sich beeilen, weil auch hier, Zeit Geld ist. Je länger sie vertrödeln, desto länger muss der Fahrer auf sie warten und kann keine zahlenden Gäste mitnehmen. ;-)

    Jan
    02. Jul 2011 beim 17:08
    Antworten

    Stichwort Tourismus in Huila, Kolumbien –
    ich kenne Huila in Kolumbien ganz gut und bin der Meinung, dass nicht nur die archaeologischen Parks von Tierradentro und San Augustin fuer internationalen Fremdenverkehr praedestiniert sind – sondern dass, sofern sich die Sicherheit und die Infrastruktur weiterhin positiv entwickeln, das gesamte Gebiet, das sich zwischen Cali, Popayan, San Augustin und Garzon aufspannt mitsamt den Nationalparks um den Purace und den Nevado del Huila, mit heissen Quellen, atembreaubenden Panoramen und netten kleinen Doerfern inmitten von Kaffee-, Kakao- und Reisanbaugebieten ausgesprochen gut als ‚typische Rundreise durch den Sueden Kolumbiens‘ eignen wuerde. Was meinen die Fachleute von Viviventura zur Zukunft dieser Region?



      Kristina
      04. Jul 2011 beim 19:37
      Antworten

      Hallo Jan,

      danke für deine Frage und dein Interesse.
      Eine ausführliche Antwort von unserem Kolumbien-Spezialisten Miguel aus Bogota (seine Familie wohnt sogar in der Region, von der du sprichst):
      „Popayan und Tierradentro und der Nevado Purace gehören zum Staat Cauca, Cali zu Valle del Cauca und nicht zum Huila.

      Das hat landschaftlich, kulturell und geschichtlich einige Bedeutungen. Was den Tourismus angeht wirken sich diese Unterschiede gravierend aus. Der Huila ist leider einer der rückständigsten, weil ländlichsten Gebiete Kolumbiens. Extreme, wie der Großgrundbesitz, ein exkonservativen Katholizismus auf der einen Seiten und den sozialrevolutionären Gedanken der FARC-Guerilla der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts (Tolima und Huila sind Geburtsstätte vieler FARC-Gründer) haben eine Entwicklung dieses Agrarstaates zu einer modernen Gesellschaft blockiert.

      Auch heute noch leidet der Staat Huila unter dem Ruf ein Guerilla-Gebiet zu sein, was nicht der Realität entspricht. Trotzdem ist die Nähe zu den Staaten Caqueta und Putumayo, den Rückzugsgebieten der FARC ein Problem, das noch nicht 100% unter Kontrolle gebracht wurde und gerade eine Entwicklung des Tourismus hemmt.

      Es fehlt vor allem an Verbindungswegen und Hotels um die weiten Gebiete des Huilas erreichen zu können und dort an Gruppen- und Rundreisen zu denken. Für Individualtouristen ist Huila ein lohnenswertes Ziel, hat es durch seine Rückständigkeit vieler seiner Traditionen behalten. Gerade in den Gebieten zum Cauca ist der Einfluß der Paez- und Guambiano-Kulturen noch deutlich erkennbar.

      Die Zukunft dieser Region wird ganz sicher von der Landwirtschaft bestimmt sein, es mangelt hier an Industrien (wobei in den letzten zwei Jahren, die Erdölindustrie verstärkt in dieser Gegend investiert). Ganz entscheidend wird es sein, über ein Straßennetz zur verfügen, das einen raschen und sicheren Transport der Agrarprodukte an die Abnehmermärkte erlaubt und eine Sicherheitspolitik, die Überfälle auf die Lastzüge verhindert. Touristisch wird diese Gegend für das nächste Jahrzehnt wohl nur wegen San Agustin und der Tatacoa-Wüste von internationaler Bedeutung sein. In Kolumbien sind die Feiern zu „San Pedro“ (Anfang Juli) eine touristische Größe.“

      @Jan: Warum bist du denn genau an dieser Region interessiert? Welche Erfahrungen hast du persönlich gemacht während deiner Reise nach Huila?

    Anna
    01. Sep 2011 beim 17:32
    Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    mich interessiert, warum die Kolumbianer sich immer mit einem Tuch oder Schal die Nase bedecken, wenn es regnet?! Was tun sie da nur??? Ist die Nase besonders gut vor Nässe zu schützen? :)

    Freu mich auf eine plausible Erklärung!

    Es grüßt euch lieb
    Anna



      Kristina
      19. Sep 2011 beim 19:26
      Antworten

      Hallo Anna,

      danke für deine Frage! Hier unsere Antwort von unserem Kollegen Miguel aus Bogota:
      Besonders in Orten, die höher gelegen sind, wie die Hauptstadt Bogota (2.640m) kann dieses „Phänomen“ eventuell öfters beobachtet werden.

      Hier halten sich die Einwohner besonders während der Dämmerung etwas vor Mund und Nase, auch am frühen Morgen aus dem simplen Grund weil es hier sehr kalt werden kann. In Bogota und Orten in ähnlicher Höhenlage kann auch schon ein ganz feiner Nieselregen dazu kommen.

      Allgemein denken viele Menschen, dass die Luft nach dem Sonnenuntergang Erkältungen hervorrufen kann. Sie nennen diese Luft „el sereno“. Gerade in der Trockenzeit, wenn die Sonne tagsüber stark scheint, kann nach Sonnenuntergang die Luft sehr schnell abkühlen, was manchmal zu Schnupfen führen kann.

      Prinzipiell hat der Schutz nichts mit Regen zu tun, sondern ist eine Vorsicht vor der stark abkühlenden Luft. Da die Sonne bei uns bekanntlich sehr schnell untergeht, kühlt die Luft auch sehr schnell ab.

      Außerdem sehr verbreitet ist, sich bei Erkältung oder Schnupfen, Mund und Nase zu bedecken um andere nicht anzustecken. Da Erkältungen nun mal in der Regenzeit vermehrt vorkommen. Oft wird gar zu einem richtigen Mundschutz gegriffen, wie man es aus den OP-Sälen kennt. :-)

      Viele Grüße vom viventura Team,
      Kristina

    Andre'
    19. Sep 2011 beim 18:36
    Antworten

    Hola Viventura-Team,

    ich habe letztens eine skurrile Geschichte über den Titicaca-See gehört und konnte es nicht ganz glauben. Ist es war, dass die Inseln damals von den Einheimischen selbst gebaut wurden und sie die Inseln sogar dann dazu benutzt haben, sich vor Feinden in Sicherheit zu bringen? Also, sie quasi als Boote zu benutzen? Ist da wirklich was dran? Und hat der Name „Titicaca“ eine Bedeutung?

    Da ich irgendwann mal dort hinreisen möchte, interessiert mich das besonders und danke euch schon einmal für die Antwort!

    sonnige Grüße,

    Andre‘



    Anna
    23. Sep 2011 beim 18:38
    Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    das wollte ich schon immer wissen:
    Warum darf man beim Mate trinken, die Bombilla nicht mehr bewegen?

    Bin gespannt!!!

    Danke schon einmal für eine hilfreiche Antwort! :)

    Liebste Grüße
    die Anna



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