Am Sonntag fand in Ecuador die Stichwahl zur Präsidentschaftswahl zwischen dem Ex-Militär Lucio Gutiérrez und Alvaro Noboa, dem reichsten Mann Ecuadors statt. Mit 54,4 % der gültigen Stimmen ging Gutiérrez als Sieger hervor. Der neue Präsident vertritt die Interessen aller Ecuadorianer, auch der Unterklassen und vor allem auch der Indigenas. Vor drei Jahren hatte Gutiérrez bei dem Putsch gegen des damaligen Präsidenten Jamil Mahuad seinen ersten politischen Auftritt. Aufgrund dessen wurde er aus dem Militär entlassen und gründete daraufhin seine Partei „Sociedad Patriotica 21 de enero“, mit der er nun den Staat Ecuador aus der Krise retten will. Besonders den Kampf gegen die Korruption will er angehen, jedoch auch die Wirtschaft in Schwung bringen und so die Armut bekämpfen.
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