Gestern ist in Deutschland der chilenische Film „Machuca“ von André Wood angelaufen.
Voller Melancholie und Feinfühligkeit erzählt er die Geschichte von Pedro Machuca und Gonzalo Infante, die sich 1973 im von Demos und Streiks geprägten Santiago de Chile kennenlernen. Obwohl beide unterschiedlicher Herkunft sind, entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den Jungs.
Der Regisseur versteht es, die Stimmung des Landes kurz vor dem Putsch mit den Erfahrungen der Kinder, langsam von ihrer Kindheit Abschied nehmen zu müssen zu verbinden und hat somit einen großen Film erschaffen.
Anschauen lohnt sich!
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